Familie Dosch

Mit dem Campingplatz erfüllt sich für das "Familienoberhaupt" ein Jugendwunsch. Er war schon als Junge irgendwie der Gastronomie verfallen und hatte immer den Traum, einmal selber einen solchen Betrieb zu führen. 1985 übernahm er (als gelernter Zimmerer) aber zuerst einmal den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb und führte ihn gemeinsam mit seiner Frau. In Zusammenhang mit der Frage, was passiert, wenn der Sohn den Hof übernimmt, kam die Idee, sich als Betreiber des neuen Campingplatzes zu bewerben und das als Familie durchzuziehen. Der Spass am Umgang mit Menschen ist generell in der Familie vorhanden und Gastlichkeit wurde schon immer bei eigenen Festen und Veranstaltungen gepflegt.

Auf dem Campingplatz kann nun jeder seine Fähigkeiten einbringen: Mutter Dosch als Hauswirtschafterin in der Küche, Tochter Maria als Industriekauffrau und (!) Hauswirtschafterin bei der Verwaltung und beim Kuchenbacken und die Söhne Ludwig (Einzelhandelskaufmann und landwirtschaftliche Ausbildung) und Andi (Kachelofenbauer) packen ebenfalls mit an.